November 2021

DAS LICHT SCHEINT IN DER DUNKELHEIT …

 

und die Dunkelheit konnte es nicht auslöschen (Die Bibel Johannes 1,5)

Ich bin schon oft als Lokführer in Sonnenuntergänge hinein gefahren. Die Sonne glüht am Horizont, der Schienenstrang spiegelt das Orange der sinkenden Sonne und langsam wird es dunkel. Der Kontrast zwischen Licht und Finsternis wird immer stärker, wird fast spürbar und lässt mich ehrfürchtig staunen vor so viel Schönheit. Je tiefer die Sonne sinkt umso dunkler wird es, bis bald die Nacht hereinbricht.

Licht und Finsternis.

Im ersten Kapitel des Johannes Evangeliums erfahren wir, welches Licht in der Finsternis scheint. Jesus Christus ist das Licht, das in der Finsternis leuchtet. Gott wird Mensch in dem Kind in der Krippe. Zu Weihnachten feiern wir jedes Jahr dieses wunderbare Ereignis. Uns Menschen soll das Licht aufgehen! Wir sollen erkennen wer da in unsere Welt hereinstrahlt. Aber die Menschen, so lesen wir im Text, haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht. Jesus kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Auch hier sehen wir einen starken Kontrast. Aber keinen schönen. Die Bibel zeigt, dass trotz der Schönheit unserer Welt, wir doch in einer gefallenen Welt leben.

Aber Gott sendet den Retter.

Weiter lesen wir, dass er aber allen, die ihn – Jesus Christus – aufnahmen und an ihn glaubten, das Recht gab, Kinder Gottes zu werden. Wie wunderbar uns Gott seine Hand entgegen streckt.

Diese Zusage gilt jedem Menschen. Eine gute Gelegenheit diese Botschaft in der Bibel nachzulesen und sich so dem Licht des Evangeliums
auszusetzen: Johannes-Evangelium 1,1 – 18

«Das Licht scheint in der Dunkelheit und die Dunkelheit konnte es nicht auslöschen“ (Joh 1.5)

 

Dieses „Nachgedacht“ findest Du auch im RailHope Magazin 3/2021

 

 

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