Geschichte

RailHope ist seit 1908 eine christliche, überkonfessionelle Vereinigung und setzt sich aus Personal von Bahnen und ÖV zusammen. Wir orientieren uns in Glaubensfragen am apostolischen Glaubensbekenntnis, welches von den westlichen Kirchen allgemein anerkannt wird.

Die Vereinigung hat einen karitativen und gemeinnützigen Charakter, und ist weder eine Gewerkschaft noch eine Kirche.

Die Vereinigung RailHope ist überzeugt, dass ein authentisches Leben nach biblischen Werten ein Unternehmen festigt und ein kreatives, unternehmerisches Handeln fördert.

 

Chronik

2018: Den beliebten RailHope-Kalender gibt es neu auch als Aufstellkalender.


2013: RailHope besucht mit 40 Teilnehmern die Konferenz von „International Railway Mission“ (IRM) in Ungarn und unterstützt das IRM-Kalender Projekt finanziell.


2012: Der Wandkalender von RailHope erhält ein neues Format und Design.


2010: Zweite Herausgabe von «Rail Light» – das ausserplanmässige Erlebnis-Magazin.


2009: Die Vereinszeitschrift wir neu in „RailHope Magazin “ unbenannt.


2009: Änderung des Vereinsnamens in «RailHope – Christen bei Bahnen und öV».


2008: Der Kalender für Eisenbahner erscheint erstmals in Farbe.
100-Jahr-Jubiläumsfeier in Bern.


2006: Ueli Berger, Lokführer in Basel, wird zu 50% als RailPastor angestellt.
Erste Herausgabe des «Rail Light» – das ausserplanmässige Erlebnis-Magazin.


2005: Aus „Der Freund“ wird die Zeitschrift „Zugkraft“. Ein neues farbiges Informationsfaltblatt erscheint.


2004: Neue Statuten werden erarbeitet. Die Website „ecv-online.ch“ entsteht (ist heute nicht mehr gültig). Der ECV bekommt ein neues Logo. In Emmetten findet die Konferenz und Freizeit der Internationalen Eisenbahnermission IRM mit 200 Teilnehmern statt.


2003: Erstmals trifft sich der Vorstand zu einer mehrtägigen Retraite. Urs Argenton berät den Vorstand als Mentor.


2002: Der ECV übernimmt die Schaukästen der Abstinenzorganisation SVEN.


2000: Eine Sondernummer der Zeitschrift „Der Freund“ zum weitergeben erscheint. Inserate mit Lebensweisheiten aus der Bibel erscheinen in der SBB-Personalzeitung und derjenigen der Post.


1997: 800 Kalender werden für den ECV bestellt. Postkarten werden in Auftrag gegeben.


1995: Der erste farbige Werbeflyer „Einsteigen bitte“ erscheint.


1993: Die erste Frau nimmt Einsitz im ECV-Vorstand: Elisabeth Andreetti-Hari übernimmt die Redaktion der Vereinszeitschrift. Als Vertreter der PTT wird Emil Holliger in den Vorstand gewählt. Er initiiert eine Gebetskette.


1992: Erstes Projekt für einen gemeinsamen Kalender mit Deutschland und Österreich.


1991: Kontaktaufnahme mit Gruppen der PTT und in die Westschweiz.


1988: 16 Inserate erscheinen in Bahnzeitungen; Handzettel, Kleber, 6 Aluplakate werden bereit gestellt. Auch in Zeitungen von PTT und Zoll erscheinen Inserate. Neben bereits bestehenden Schaukasten in Winterthur, Luzern und Basel wird ein Schaukasten in Chur PTT eingerichtet.


1987: Erste Inserate im „Eisenbahner“ (Zeitung der Gewerkschaft SEV).


1986: Erste Vorstösse, Geld für missionarische Zwecke zu verwenden und Bibeln in Aufenthaltsräumen aufzulegen.


1984: IRM Konferenz in Interlaken mit 325 Teilnehmern.


1984: Neues Signet ECV


14./15. Mai 1983: 75-Jahrfeier in Bern. Der ECV gibt eine Jubiläumsschrift heraus.


1971: Missionsstatement in der Zeitschrift „Der Freund“


1969: IRM Konferenz in Gwatt mit 250 Teilnehmern.


1958: 50-Jahrfeier in Zürich. Vertreter aus Deutschland nehmen daran teil.


1953: IRM Konferenz in Zürich mit über 200 Gästen vorwiegend aus Skandinavien.


1948: Karitative Hilfe für Eisenbahner im kriegsversehrten Deutschland.


1943: Gebetsbund des Verkehrspersonals wird gegründet.


1939 – 1945: 2. Weltkrieg


1936: ECV-Präsident Rudolf Baltensperger besucht die IRM Konferenz Stockholm und die Missionsarbeit in Finnland.


1932: ECV gibt Impulse für christliche Postarbeit in Frankreich.


1930: Erstmals IRM-Konferenz in Zürich.


Am 09. August 1926 unterzeichnet Rudolf Baltensperger in Tampere, Finnland, das Gründungsprotokoll des Dachverbandes «International Railway Mission» (IRM) für die Schweiz, zusammen mit Dänemark, Deutschland, Estland, Grossbritannien, Holland, Norwegen, Österreich und Schweden.


1914 – 1918: 1. Weltkrieg


1917: Bibelgruppen der PTT und SBB Beamtinnen


1914: Es entstehen ähnliche Gruppen in Basel, Bern, Zürich Oerlikon, Schaffhausen, St. Gallen und Winterthur.


04. März 1908: In Zürich wird die erste ECV-Sektion von Postangestellten gegründet. Tramangestellte in Zürich treten im selben Jahr bei.

Bahnhofplatz

Altes Muri

Bahnhof SZB

Historisches Muri

Worb

Rudolf Baltensperger

Rudolf Baltensperger

Postverwalter und erster Präsident des ECV (Evangelisch Christliches Verkehrspersonal – vorheriger Name von RailHope) gründete den Verein 1908.

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